Allgemein, Kiga

Strassenverkehr

Zum Schulstart lanciert die bfu (Beratungsstelle für Unfallverhütung) jeweils eine Sicherheitskampagne, welche die Gefahren im Strassenverkehr auf und neben dem Schulweg thematisiert: Fahrzeuglenkende werden darauf aufmerksam gemacht, dass sich Kinder unter 10 Jahren auf dem Trottoir oder auf der Strasse oft überraschend verhalten und sich so in Gefahr bringen. Sie tun dies nicht aus Absicht oder wegen schlechter Erziehung – sondern weil sie eben Kinder sind. Je nach Alter ist ihr Gefahrenbewusstsein noch wenig entwickelt. Erwachsene müssen daher doppelt aufpassen: für sich selbst und für das Kind.

Fünf Gründe, warum Kinder überraschen

  • Kinder sind verspielt und lassen sich schnell ablenken.
  • Kinder können Distanzen und Geschwindigkeiten nicht zuverlässig einschätzen.
  • Kinder sind klein und haben ein eingeschränktes Blickfeld.
  • Kinder können Gefahren nicht rechtzeitig erfassen.
  • Kinder können Geräusche schwer lokalisieren und einordnen.

Fünf Tipps an Fahrzeuglenkende, damit der Kindergartenweg sicherer wird

  • Rechnen Sie bei Kindern mit allem.
  • Verlangsamen Sie Ihr Tempo.
  • Seien Sie bremsbereit.
  • Halten Sie am Fussgängerstreifen ganz an.
  • Passen Sie rund um Schulen und Kindergärten doppelt auf.

Was Mädchen und Jungen auf dem Schulweg alles sehen und erleben? Ihre Antworten sind erhellend und hier zu sehen.

Weitere Informationen auf doppelt-aufpassen.ch

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Besichtigung Feuerwehrdepot

Im Herbst machten wir mit den Kindern ein Projekt zum Thema Feuerwehr. Wir besichtigten die Feuerwehr in Fehraltorf und erhielten eine Führung im Feuerwehrdepot. Die Kinder waren sehr interessiert an den Löschfahrzeugen, den Feuerwehrmännern (und -frauen) sowie den Rettungsarbeiten bei einem Brandfall. Nachstehend einige Bilder des Ausfluges. Wir hatten viel Spass.

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Ausflug zu einem Bauernhof

Mit allen Sinnen erschliessen sich Kinder die Natur und bauen darauf naturwissenschaftliche Erfahrungen auf. Welche heimischen Tiere haben wir? Woher kommen die Nahrungsmittel und wie werden diese hergestellt? Auf einem Bauernhof gibt es viel Interessantes zu entdecken.

Der Bauernhof war im Herbst Thema unserer Förderung und die Kinder konnten Neues darüber lernen. Der Ausflug auf den Bauernhof Burenbüel bildete den krönenden Abschluss dieses Projektes.

Wie fandet Ihr diesen Ausflug? Haben die Kinder zu Hause davon erzählt? Was für Ausflüge könnt ihr empfehlen?

 

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Motivation der Gründerin

Seit 2004 führe ich die MAJMUNSCHE. Mein Anspruch war, als Mutter von zwei eigenen Kindern, eine Betreuungslösung zu finden, welche Freiräume schafft und auf hohem fachlichen Niveau die Kinder fördert, sicher begleitet und uns Eltern in Erziehungsfragen supporten. Jedes Kind ist ein Unikat; hat eigene Interessen, Fähigkeiten und Bedürfnisse. Somit kommt der massgeschneiderten Bildungsbegleitung eine tragende Rolle zu. Es gilt das Gleichgewicht zu halten zwischen Sicherheit, Stabilität und Struktur sowie dem Kind Herausforderungen in der Zone seiner nächsten Entwicklung (Wygotski) zu zeigen. Dies erfordert soziale und methodische Kompetenzen sowie ein vertieftes Wissen über Entwicklungspsychologie und Reflexionsstärke. Nach diesen Kritierien werden in der MAJMUNSCHE Fachkräfte ausgewählt.

Da ich damals nicht gefunden habe, wonach ich suchte, gründete ich meine eigene Kita. Auf dem zweiten Bildungsweg habe ich mich dafür schulisch-theoretisch ebenso praktisch qualifiziert. Zur Absicherung unserer Kunden wurde 2013 die MAJMUNSCHE in eine GmbH umgewandelt. Damit betriebliches Know-how in die Praxis transferiert wird bilden wir erfolgreich junge Menschen aus.

Dieser Background im Zusammenspiel mit unserem motivierten Arbeitsteam bildet für die Zukunft die Prämisse zufriedener Eltern und fröhlichem Kinderlachen in der MAJMUNSCHE.